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black box Nummer 310 März/April 2023

„Bringt mir den neuen Toni Erdmann“ oder Orchideen im Tulpenfeld

Ein Gedankenaustausch zur gegenwärtigen filmpolitischen Situation mit der Produzentin und Dozentin Anna de Paoli.

Berlinale 2023 – kein Ort nirgends

In eigener Sache – black box wird digital

Talente mit Zukunft?

Außerdem: Kurzmeldungen, Förderentscheidungen, Einreichtermine für Förderanträge, Preise, Prädikate, Festivals und Veranstaltungen.

  • Wer macht was mit wem?
  • Förderentscheidungen
  • Einreichtermine für Förderanträge
  • Preise und Prädikate für deutsche Filme
  • Festivals und Veranstaltungen.

3,50 €

 

 

18. April 2023|

black box Nummer 309 Januar/Februar 2023

Nun müssen auch Taten folgen

Wird jetzt endlich alles anders? Mit standing ovations bedankte sich der produzierende Teil der Filmbranche bei Kulturstaatsministerin Claudia Roth für ihr Acht-Punkte-Reformprogramm zur
Umstrukturierung der Filmförderung. Es sieht folgendes vor: 1. Zusammenlegung der FFA- und BKM-Förderung zur bundesweiten Filmagentur. 2. Stärkung der Entwicklungsförderung.

Initiative Zukunft Kino + Film: Zur Reform der Filmförderung

Die Rolle der Regie neu bestimmen

Gemeinsam gegen die „systemischen Schwachstellen“.

Außerdem: Kurzmeldungen, Förderentscheidungen, Einreichtermine für Förderanträge, Preise, Prädikate, Festivals und Veranstaltungen.

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15. März 2023|

black box Nummer 308 Dezember 2022

Der Nachwuchs braucht Talent, Freiheit, Mut und Ansporn

Das Kuratorium junger deutscher Film ist die älteste kulturelle Filmförderungsinstitution. Zum Zeitpunkt der Gründung im Jahre 1965 war die Filmförderlandschaft in der Bundesrepublik Deutschland noch spärlich besiedelt, die Anzahl der Ausbildungsstätten ebenfalls überschaubar. Das Ulmer Institut für Filmgestaltung unter der Leitung von Alexander Kluge existierte bereits seit 1961, die Filmhochschulen in West-Berlin (DFFB) und in München (HFF) waren gerade gegründet oder im Entstehen begriffen.

Der Nachwuchs braucht Talent, Freiheit, Mut und Ansporn

FFA-Referenzfilmmittel für 37 Filme

Freiheit für den deutschen Film!
Warum sich die deutsche Filmförderung grundsätzlich ändern muss

Die Zeit drängt: Aus- und Umzugspläne des Berliner Filmhauses

Außerdem: Kurzmeldungen, Förderentscheidungen, Einreichtermine für Förderanträge, Preise, Prädikate, Festivals und Veranstaltungen.

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5. Februar 2023|

black box Nummer 307 November 2022

Der große Wurf liegt schon auf dem Tisch

Wer schon ein wenig länger in der Filmwelt unterwegs ist, kommt sich langsam vor wie in einer Zeitschleife. Und wer schon die x-te FFG-Novellierung mitdiskutiert und sehenden Auges verfolgt
hat, der wünscht sich nun endlich einen Paukenschlag zum Auftakt eines tatkräftigen Handelns. Von der Kulturstaatsministerin Claudia Roth und ihrer Behörde ist dieser Paukenschlag vorerst nicht zu erwarten, vielmehr hat sie eine Verlängerung der Laufzeit des FFG bis Ende 2024 angekündigt. Diese Entscheidung bedeutet, dem Dilemma des deutschen Films noch zwei weitere Jahre zuzusehen und mit den Kinos um das Überleben zu bangen.

BV Kommunale Filmarbeit: Das erwarten die Kokis von der FFG-Novelle

Die Zukunft der Kinos:
Zwischen Filmkultur mit Allen und Audience Engagement

Filmstadt München

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29. Dezember 2022|

black box Nummer 306 Oktober 2022

BKM-Kinoprogrammpreis – Warum nicht so wie bisher?

Zuerst die gute Nachricht: Die Nachfrage nach Filmen und Serien ist ungebrochen. Laut FFA ist ein Allzeithoch für Bewegtbildunterhaltung zu verzeichnen. 1,8 Milliarden Euro wurden für Home
Video und Kino im ersten Halbjahr 2022 ausgegeben. Auf den Verkauf von Kinotickets entfallen 321 Mio. Euro. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2019 lag der Umsatz an der deutschen Kinokasse
noch bei 486 Mio. Euro. Und die alarmierende Nachricht lautet: Mit über 1,1 Milliarden Euro erreichten die Streamingdienste den höchsten Wert in der Langzeitbetrachtung.

Offener Brief des VDD

AG Dokumentarfilm fordert: Mehr Sachverstand in den ÖRR-Gremien

Über die Zunahme bürokratischer Hemmnisse

Hybrid – Welche Chancen bietet das Weder-Noch?

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22. November 2022|

black box Nummer 305 – August 2022

Heinze, Henke, Schlesinger … sie sind nicht allein

Schon vergessen? Der Fall Patricia Schlesinger ist keineswegs ein Einzelfall. Auch andere ARD-Sender hatten ihre Medienskandale, zum Beispiel die Causa Doris Heinze. Die ehemalige NDR-Fernsehspielchefin, Mitglied zahlreicher Filmförderungsgremien, wurde 2012 wegen der Drehbuch-Affäre entlassen und auch verurteilt.

Das Gutachten – Ein Erfahrungsbericht

Vatersland – eine deutsche Produktionsgeschichte

Dies und das

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1. September 2022|

black box Nummer 304 Juni/Juli 2022

Der Preis und das Geld

Als die Produzenten Bernd Eichinger und Stefan Arndt vor fast zwanzig Jahren die Deutsche Filmakademie gründeten, um (unter anderem) den Deutschen Filmpreis, genauer gesagt, die hoch dotierten Auszeichnungen durch die Mitglieder vergeben zu lassen, gab es sowohl von Seiten der Filmkritik als auch aus der Branche selbst heftige Kritik. Das hoch komplizierte Vergabeverfahren,
verbunden mit einer geheimen Wahl, wurde der Politik als demokratisches und gerechteres Verfahren gegenüber einem Jury-Modell verkauft.

Subventionierung der Arthouse-Kinos – wäre das die Lösung?

Regie als Beruf – wer kann arbeiten, für wen und wie lange

Über die Zunahme bürokratischer Hemmnisse

Ohne Quote geht es nicht

Neue Fans für Ulrike Ottingers Filme von gestern

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5. August 2022|
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